Montagswanderung, 08. April 2024
Am Montag war plötzlich schon T-shirt Wetter und wir kamen bei den Aufstiegen schon wieder ins Schwitzen. Unser Start lag in der Seetalhöhe und wir kamen am Forsthaus der Region vorbei. Jetzt folgte der Weg der Flanke des Eichelberges. Der Weg ist immer leicht ansteigend und zum Glück im Schatten. Der Schatten hatte aber noch grosse Unterstützung vom Saharastaub, denn die Sonne blinzelte nur durch die Wolkenschicht. Nach dem Abzweiger zur Falkenfluh führte ein kleiner Wanderweg auf die Fluh. Dort hatten wir ein super Aussicht ins Birstal und die weitere Umgebung des Rheintales. Dies durch viele Baumfällung in diesem Gebiet. Von der Fluh ging der Weg steil abwärts zum Falkenfluhfeld. Ein weiterer steiler Abstieg mit anschliessendem Aufstieg führte uns zur Herrenmatt. Dort verpflegten wir uns mit Kiwi’s aus Hansruedi’s Garten. Herzlichen Dank für die Erfrischung.
Dort bestaunten wir noch das Denkmal des Flugzeugabsturzes der Invicta Airways vom 10. April 1973. Da der Jahrestag dieses Absturzes bald wieder soweit ist, ist die Gedenkstätte schon mit Blumen und Fahnen dekoriert. An der Herrenmatt vorbei folgte der letzte Anstieg des heutigen Tages zum höchsten Punkt unserer Wanderung Uf dr Holle mit 699 Metern über Meer. Dieser führte noch am Berggolfplatz und Campingplatz vorbei zum Kirchlein.
Jetzt sahen wir schon unser Ziel das Dorf Hobel (Hochwald).
Nach einem letzten steilen Abstieg kehrten wir mit Hunger im Kreuz ein und genossen das thailändische Essen mit einer Ausnahme…….
Forsthaus der Region Seewen
Schöner Waldweg dem Eichelberg entlang
Die Sonne durchbricht den Saharastaub fast
Die Sonne bricht langsam durch
Abzweigung zur Falkenfluh
Kantonsgrenze zwischen Solothurn und Baselland (früher Bern)
Aussicht von der Falkenfluh zum Pfeffingerschloss
Blick zur Herrenmatt
Der steile Abstieg von der Falkenfluh
Blick nach Duggingen
Das Falkenfluhfeld
Anstieg zur Herrenmatt
Denkmal des Flugzeugabsturzes
Kleine Zwischenverpflegung beim Denkmal
Kirschbaum in Blüte
Der Golfplatz wurde von Kühen bevölkert..
Kleine Schnitzerein am Wegesrand
S’Kirchli uf dr Holle
Menu des Kreuzes
Nach dem Essen folgte die Rückfahrt mit dem Bus nach Dornach und dem Zug nach Basel