Alle zusammen starteten wir vom Bahnhof Kaiseraugst. Zuerst mussten wir uns für Regen einrichten. Schirm auf und Regenjacken an ging es zum Rhein hinunter. Der Rhein führte viel Wasser aber der Uferweg war noch nicht überschwemmt. An diversen römischen Bauwerken vorbei ging es zum Strandbad von Kaiseraugst, welches ausserhalb der Badesaison durchquert werden darf. Beim Kinderschwimmbad vorbei ging es ins Naturschutzgebiet des Ergolzdeltas. Nun wanderten wir die Ergolz aufwärts Nach einem kleinen Umweg über die Hauptstrasse zwischen Augst und Kaiseraugst ging es zum Fussballplatz des SV Augst dem Shaqiri Klub. An der Husmatt vorbei folgten wir dem Widenweg dort arbeitete eine Gartenbaufirma an den Strassenborde. Nachher ging es unter der Ergolzbrücke der Autobahn A2/A3. Weiter dem Widenweg entlang bis nach Brütschimatt
An zwei Weihern vorbei erreichten wir die Uferstrasse und an der MFK vorbei sahen wir schon bald unser Ziel das Einkaufszentrum Schönthal. Dort ist auch das Restaurant Pizzeria Schönthal beheimatet und wir uns an den guten Menü’s wieder stärken konnten.
Der kälteste Montag dieses Jahres empfing uns in Allschwil Dorf. Es war unsere erste Schneewanderung seit über drei Jahren. Zuerst ging es an der Dorfkirche vorbei leicht aufwärts. Der Strasse nach Schönenbuch entlang nahmen wir das Beggeneckenwägli zum Lützelbach hinunter. Dort überquerten wir das Bächlein. Der Weg stieg weiter leicht an und schon versperrte ein umgestürzter Baum unsere Wanderung. Doch unsere Vor Spaziergänger hatten schon einen Trampelpfad eingerichtet. Wir erreichten den Mooshagweg und Weiler Weiden vorbei Richtung Ziegelhof dort machte der Weg einen Knick und es ging abwärts zur Ziegelschüre und zum Mördergraben am Dorfrand von Schönenbuch. Jetzt ging es wieder aufwärts auf dem Siebenbettliweg ging es Richtung Ziegelagger von wo wir den kleineren Wasserturm von Schönebuch sahen. Am unteren Spitzagger führte uns der Weg wieder in den Wald. Wunderschön bei Schnee durch den Wald zu wandern. Bei der Neumatte überquerten wir die Strasse nach Neuwiller und kamen zum Forstrevierbau. Weiter ging es im Wald zum Kartus, hier ist der Damm des Mühlebachs.
Das letzte Teilstück führte uns dem Mühlebach entlang zurück nach Allschwil. Dort kehrten wir im Blutigen Knochen (Elsässerhof) ein und trafen unsere zwei ehemaligen Wanderkameraden aus Allschwil Ernst und René zum Mittagessen. Herzlichen Dank Bruno für das Flüssige…..
Ueber sieben Brücken musst du gehen um dein Ziel zu erreichen.
Wir starteten am Bahnhof Sissach und am Henkermuseum und der ältesten Radio- und TV Firma im Baselbiet vorbei zum Diegterbach. Remo sah auf der ganzen Wanderung keine Fische in den verschiedenen Bächen und Flüsschen an welchen wir vorbei spazierten. Der Fischreiher wartete geduldig auf seine Mahlzeit. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Ergolz, diese begleitete uns jetzt bis fast zum Ziel. Ein weiterer Begleiter war die Baselbieter Autobahn. An der Ergolz haben sich einige Biber angesiedelt wir konnten die Baumschäden begutachten. Kurz vor Itingen durchquerten wir noch eine Baumplantage bevor ein kleiner Anstieg am Waldrand des Hasenacher uns weiter nach Lausen führte. Diese Baselbieter Gemeinde feiert nächstes Jahr ich 125 Jahr bestehen. An einem schönen Ort liegt die bekannte Dorfkirche und wir bogen ab um ein nächstes Mal die Ergolz und zugleich auch die A22 zu überqueren. Auf der anderen Seite ging es gleich unter die Brücke der A22. Noch sahen wir den Zusammenfluss der Frenke und der Ergolz bevor wir zum Schwimmbad von Liestal dem Gitterli kamen. An einem Persimonbaum vorbei und durch den Friedhof von Liestal standen wir schon vor der Kaserne Liestal und auch unser Restaurant war nicht mehr weit. Dort wartete schon die Gruppe zwei auf uns, da sehr viele Gruppen sich Verpflegten waren wir diesmal im grossen Saal und genossen dort unser Mittagessen. Nach der Stärkung ging es noch durch das Liestaler Törli, dort waren sie an der Rathausstrasse dabei die Stände für den Weihnachtsmarkt ab Donnerstag aufzustellen. Die EBL überreichte uns noch ein Gutzli für die Heimfahrt nach Basel. Der IC37 fiel leider wegen einer Türstörung aus und wir fuhren mit der S3 in der ersten Klasse.
Heute traf sich die Gruppe 1 schon um ein Viertel nach Neun bei der Schifflände. Wir stiegen die Treppe hinunter zur Schiffsstation der BSG. Weiter ging es am Hotel Drei König vorbei rheinabwärts. Von einer Terrasse blickte uns eine Kuh nach und unter der Johanniterbrücke und dem Badhüsli St. Johann erreichten wir den Campus der Novartis. Da der Novartis Pavillon leider am Montag geschlossen hat begnügten wir uns mit einer Visite auf der Hauptstrasse des Campuses. Dies ist immer noch eine tolle Architekturstrasse. Anschliessend ging es weiter zum neuen Wanderweg dem Rhein entlang. Der Wilde Mann war beim säubern der Resten des Hochwassers von den Einstiegen der Flusskreuzfahrten. An der Lindanentsorgung vorbei, welche im Jahre 2020 endlich beendet war und jetzt wieder alles grün aussieht, erreichten wir das frühere Fischerdorf Hunigue. Hier wohnt ein Männerriegler und ein Teil der Wandergruppe kehrte bei ihm zum Kaffee ein. Am Kanal vorbei ging es zum Strand von Hüningen. Jetzt überquerten wir den Rhein nach Deutschland auf der Dreiländerbrücke, Diese wurde vor 16 Jahren durch die Bürgermeister von Hunigue und Weil am Rhein am 30. Juni 2007 eingeweiht. Nun wanderten wir ein kleines Stück wieder rheinaufwärts zur Landesgrenze mit der Schweiz am Dreiländereck. Dort überquerten wir noch die Eisenbrücke über die Einfahrt zum Hafenbecken 2 und waren dann bald im Seemannskeller wo wir wieder toll bedient wurden. Nach dem Essen war noch ein kurzer Spaziergang zur Haltestelle des 8er’s angesagt……
Start bei der Mittlerenbrücke
Schöne alte Häuser am Rheinufer
Die Kuh auf der Terrasse
Der Novartis Pavillon in Sichtweite
Architektur im Campus
Das Holz wird zum Hafenbecken im Rückwärtsgang abtransportiert
Blick Richtung Basel
Und rheinabwärts
Besuch bei Gusti…..
Der Plage von Hunigue
Nochmals ein Blick auf Basel
Und von Weil am Rhein nach Hunigue
Blick zum Dreiländereck
Der letzte steile Aufstieg……
Nach der Gemüsesuppe oder der grünen Salat
Genossen wir noch Geschnetzeltes an eine Pilzrahsosse
Wir besammelten uns am Otto-Wenkplatz und starteten durch den grössten Friedhof der Schweiz. Wir durchquerten diesen wunderschönen Naturgarten bis zum obersten Ausgang.
Jetzt ging es den Walters Graben weiter aufwärts. Wir erreichten den Ausserbergweg und zwiegten dort auf den Rankweg ab und nahmen dann bei der nächsten Verzweigung den Buchsweg wo wir eine viertel Stunde später wieder in den Ausserbergweg einbogen.In der Region Im Lauber folgen wir dem Winkelweg bis auf den Lenzen. Wir folgten dem Lenzenweg bis hinunter nach Bettingen zum Chrischonarainund zweigten auf den Totenweg ab in der Region Ob der Leimgruebe. Die war der letzte grössere Anstieg an diesen Montag.
Von jetzt an verloren wir laufend an Höhe, denn es ging steil den Riesiweg abwärts. Wir überquerten die Passhöhe von Zwischen Bergen. Dann wanderten wir den Nollenbrunnenweg Richtung Schiessstand in Riehen. Am hinteren Moos vorbei zur Sonnhalde und fast hundert Treppenstufen abwärts zu unserem Ziel das Sängerstübli. Dort bewirtete uns Herr Berisha wieder vorzüglich mit einer Brotsuppe, einem grünen Salat und verschiedenen Hauptgängen. Gut verpflegt machten wir uns auf den Heimweg zur Station des 6er Tram’s und freuen uns schon auf den nächsten Montag mit einer Flachwanderung dem Rhein entlang………
Krötenweiher zu Beginn des oberen Teiles des Hörnlis
Einige kleine Schwierigkeiten standen am Start der heutigen Wanderung. Ein Unfall mit einem 15 jährigen Velofahrer mit einem 6er Tram am Claraspital schnitt Riehen und das Hirzbrunnen vom Tramverkehr in die Stadt ab und führte zu Verspätungen. Auch unser Interregio nach Luzern hatte 6 Minuten Verspätung weil mehrere Zusatzwagen und die Lokomotive zu spät angehängt wurden. In Liestal angekommen ging es durch die neue Unterführung in Richtung Tierpark Weihermätteli an den Waldrand zur römischen Villa Munzach. Weiter der Goldbrunnenwand entlang mit schönen Blick auf den Goldbrunnenhof. Immer leicht ansteigend und unter uns der kleine Röserenbach der klar dahinplätschert.
Wir wandern durch einen Taleinschnitt in den Dorfteil Röseren. Nun verlassen wir das Röserental und der Anstieg in Richtung Bad Schauenburg fing an. Der letzte Abschnitt zum Ausbildungs- und Seminarzentrum Bad Schauenburg war nach den vielen Niederschlägen in den letzten Tagen ein wenig matschig. Jetzt folgte noch ein steiler Aufstieg von über 100 Metern zur Neu Schauenburg unser höchster Punkt von 590 Metern über Meer. Hier sahen wir auch die Ruine Schauenburg. Jetzt ging es wieder steil abwärts am Hof Schauenburg vorbei mit Gänsen und Rindli. Wir folgten der Landwirtschaftsstrasse, da der Wanderweg gesperrt war, mussten wir darauf bleiben und konnten erst beim Talhof wieder auf unsere Originalstrecke einbiegen. Weiter am Naturschutzgebiet Talweiher vorbei erreichten wir bald Pratteln. Am alten Dorfteil vorbei sahen wir schon die Dorfkirche und den Schmittiplatz.
Hier steht unser Restaurant Kaffi zur Schmitti schon vor uns und wir wurden mit diversen Menu’s verwöhnt siehe untenstehende Bilder. Diese sind in umkehrter Reihenfolge unserer Wanderung angeordnet. Darum der Regenbogen vor dem Messeplatz auf unserer Heimfahrt.
Dorfkirche Pratteln hier ist unsere Verspätung von 5 Minuten sichtbar
Ruine Schauenburg immer noch mit grünen Blättern am 6. November
Oben Seminarzentrum Bad Schauenburg
Der Röserenbach
Oben Blick auf die Schauenburgerfluh, unten Bild vom Tierpark
Mit grosser Freude sah ich die Gruppe 1 immer mehr wachsen und so waren wir 7 Wanderer die in Ettingen in den Bus 68 einstiegen. Das Postauto fuhr uns is zur Station Criesgärten. Dort entschied ich mich mit der Gruppe nicht dem Blauen entlang sondern auf der Gegenseite auf dem Witterswilerberg zu wandern. Zuerst führte der Weg noch ein paar Meter aufwärts bis wir die Krete des Berges erreichten. Leider war die Sonne nur kurz sichtbar, denn der Nebel der in Hofstetten lag verhinderte das. Nun führte unser Weg zum höchsten Punkt der Wanderung ob dem Berg. Hier sahen wir schon den Fussballplatz von Hofstetten und es ging hinunter ins Dorf. Erste Vorbereitungen auf Helloween sahen wir auch schon und nun führte unser Weg in Richtung Stüppen zur Hauptstrasse zwischen Hofstetten und Mariastein. Wir folgten einen Moment der Strasse bis zur Verzweigung Flüh und Metzerlen. Hier erreichten wir den Wanderweg wieder und durchquerten die Klostergemeinde Mariastein. Bevor der Chatzenstig unsere Oberschenkelmuskeln strapazierten. Mit diesem Abstieg nach Flüh erreichten wir unsere Beiz die Rose.
Leider wird die Familie Gschwind nächsten Frühling in Pension gehen und wir können uns nicht mehr so verwöhnen lassen wie immer in der Rose……..
Doch die 13 Anwesenden, ein neuer Rekord in diesem Wanderjahr, werden sicher im nächsten Frühahr nochmals in die Rose einkehren…….
Nach dem steilen Anstieg erreichten wir die Krete des Witterswilerberges
Copyright Hansruedi
Die Sonne sticht kurz durch den Nebel……….welche Mystik
Die Nebelschwaden liegen noch über Hofstetten
Fast wären wir Erschrocken…..
Vorplatz des Dom’s von Mariastein
Vor dem Abstieg nach Flüh fanden wir die «Sonne» noch
Zucchettisuppe
Nach der Stärkung führt ein kurzer Spaziergang zur Station Flüh, wo der 10er uns nach Basel brachte……
Die Gruppe zwei war heute nicht konzentriert beim Besammeln. Einer war ein Zug zu früh und ein anderer ein Zug zu spät und sie fanden sich nicht in Liestal am Bahnhof, was ja Verständlich ist bei dieser Baustelle….
Die erste Gruppe fuhr mit dem Interregio nach Liestal, dort ging es mit dem Tram 19 (Waldenburgerli) nach Niederdorf Hirschlang. Nach dem Ausstieg mussten wir noch einige Meter der Hauptstrasse Richtung Waldenburg marschieren, bevor der Weg rechts abbog.
Jetzt ging es bergauf dem Brunnestieg entlang, dies war fast ein Bergweg zur vordere Abensmatt. Doch der Weg Richtung Egghübel war wegen Bauarbeiten gesperrt zum Glück fanden wir eine Abkürzung und sparten so eine Spitzkehre von ca. einem Kilometer. Nachdem wir wieder unsere vorgesehene Wanderroute wieder erreicht haben, fing es leicht an zu regnen und wir legten unsere Regenjacken an. Der Weg führte nun dem Waldrand entlang zum Stälzier zum Punkt 523. Nun folgte der kleine Abstieg zum Murenberg. Zum Glück stoppte der Regen und es ging trocken weiter nach Bubendorf. Als wir die Kirchenspitze sahen, wussten wir das Heimelig ist nicht mehr weit und der Gespitzte oder das Kitchen Brew wartete schon auf uns. Nach einem reichhaltigen Mittagessen führte der Weg uns zur Hinteren Frenke an die Busstation im Zentrum. Die 3 Klässler aus Gelterkinden, welche das Thema Bauernhofdurchnehmen, machten uns alten Kläusen freien Platz zum Sitzen im Bus. In Liestal angekommen, mussten wir hetzen um unseren Zug nach Basel zu erreichen. Er war schon zur Abfahrt bereit. Ich hielt die Türe solange offen bis alle Wanderkameraden eingestiegen waren. In Basel verabschiedeten wir uns auf dem Perron und da kam der Zugbegleiter zu mir und klärte mich auf, dass dies sehr Gefährlich sei die Türe offen zu sperren da diese stark zu schlägt……..
Ein steiler Bergweg mit Seilsicherung
Die Baustelle zwang uns zu einer Abkürzung
Die ersten Regentropfen fielen vom Himmel
Wo ist das schwarze Schaaf………
Der innere Durst muss gestillt werden
Unser Menu mit Dessert
Bubendörfer Wappen und suche den Fisch in der Vorderen Frenke
Die Sonne war noch nicht lange aufgestanden, als wir uns am Infopunkt im Bahnhof SBB besammelten. Wir fuhren mit der S1 nach Möhlin. Dort stiegen wir in den Bus 89 nach Wegenstetten um. Der Bus war fast leer und in Hellikon wo wir zum Starpunkt unserer Wanderung kamen, waren wir die letzten im Bus.
Nun folgte der Anstieg die Wabrigholde hinauf. Zuerst durch das Dorf Hellikon mit vielen schönen Kunstwerken bei den Häusern und anschliessend im Wald. Weiter ging es zum Ebnethof, dann weiter zum Lättacher immer nach Osten und mit viel Gegenwind. Diese Hochebene über dem Rhein wird durch die Landwirtschaft genutzt. Es gibt eine Ausnahme das Flugfeld Fricktal-Schupfart. Am Eingang zum Flugfeld ist eine alte Venom MarkII aufgestellt. Nach dem kleinen Flugplatz mussten wir ins Tal hinunter und erreichten bald die Ortschaft Schupfart. Beim Dorfplatz warteten wir einige Minuten auf unsere Gruppe 2. Zusammen nahmen wir noch den letzten Aufstieg durch Schupfart zum Eichbüel in Angriff. Dort bestaunten wir eine riesige Erntemaschine, welche Zuckerrüben aus dem Boden zog und weiter auf die Ladefläche transportierte. Die letzten Wanderminuten hinunter nach Eiken gingen in die Muskeln, da er sehr steil abwärts war. Gerade neben der Dorfkirche lag unser Restaurant die Sonne. Hier wurden wir wieder vorzüglich bedient und verwöhnt. Gut gestärkt ging es an den Bahnhof Eiken und mit der S1 wieder zurück nach Basel.
Die Schnapsbrennerei wartet auf Arbeit…..
Die letzten Meter des steilen Aufstiegs von Hellikon her
Landwirtschaft auf der Hochebene
Das Flugfeld Fricktal-Schupfart mit der Venom am Eingang
Schon wieder ein Sommertag an der heutigen Montagswanderung. Die Gruppe 1 besammelte sich an der Riehen Grenze, während die Gruppe 2 sich in der Neuen Welt traf.
Unser Trio setzte sich um 10 Uhr in Bewegung und unser Weg ging dem Mühlebach entlang Richtung Beyeler Museum. Wir überquerten die Weilstrasse und bogen in den Beyelerweg ein. Nach einem kurzen Umweg um die Container des Neubaus der Fondation Beyeler ging es am Bachtelwegli weiter zum Freizeitgartenareal auf Hutzelen.Hier telefonierte ich zum ersten Mal dem Restaurant Ossobuco und meldete 7 Wanderer an. Dies sollte aber nicht das letzte Telefon an die Trattoria sein. Am alten Teich telefonierte mir Roland und meldete mir den Bestand der Gruppe 2 und ich staunte sie waren 5 Wanderer, damit stimmte die gemeldete Anzahl schon nicht mehr und ich erhöhte zum ersten Mal auf 8 Esser. Doch es kam noch besser am Schluss waren wir dann 10 Personnen, welche das neue Restaurant testen wollten. Unser Weg gin nun an der Grendelmatte vorbei zu den Breitmatten. Am Entenweiher zweigten wir ins Täuferwegli ab und überquerten den Riehenteich in Richtung Wiesendamm. Schön im Schatten spazierten wir zum Schiffliweiher und erreichten den hinteren Eingang des Erlenpark’s Diesen durchwanderten wir bis zum Vordereingang, wo der Marronimann immer noch Glace verkauft…..
Nun ging es der Grenze des Hirzbrunnenquartiers entlang. Zuerst Im Surinam bis zur Riehenstrasse. Dort zur Unterführung in die Paracelsusstrasse und hinter der Eugen Wullschleger-Siedlung zur Bäumlihofstrasse. An der Rankgarage der BVB vorbei landeten wir am Rhein. Dort musste ich aus Zeitgründen meine Route abkürzen. Eigentlich wollten wir am Tiguely Museum und Roche vorbei zur St. Alban-Fähre und den Rhein auf der Fähre überqueren, so gingen wir über die Eisenbahnbrücke auf die Grossbasler Seite. Am neuen Badhysli Breite vorbei erreichten wir mit 10 Minuten verspätung die Trattoria Ossobuco….
Dort wurden wir mit Italienischen Spezialitäten verwöhnt und konnten mit genügend Kalorien den Heimweg antretten…….
Der Mühlebach
Teich hinter dem Beyelermuseum
Neubau der Beyeler Stiftung und Blick in Richtung Stadt
Entenweiher
Im Schatten der Langen Erlen….
Die Rochetürme in Spiegelung im Rhein
Unsere Menu’s es fehlt die Kürbissuppe und der italienische Hackbraten mit Spagetti
So ein schöner Montag im Oktober neigt sich dem Ende zu.
Doch der nächste Montag, 16. Oktober 2023 liegt schon in der Luft.