Gestern war die Bahnhofshalle so voll, dass wir uns suchen mussten. Aber wir fanden uns und wir nahmen die S3 nach Eiken. Vom Bahnhof aus führte der Weg zum Lindenboden hinunter, dort überquerten wir die A3 und der erste Anstieg zum Elenberg am alte Bergli vorbei gelangten wir zum Chrummbacher. Dort bestaunten wir eine spezielle Schafssorte….

Bevor der strengste Anstieg der heutigen Wanderung uns bevorstand. Ein schmaler Waldweg mit vielen Stufen führte uns zum Reservoir von Eiken auf der Bergerhalde. Am Chinz vorbei (444 Meter) ging es leicht hinunter zur Wart. Dort hatten wir vor Jahren eine ganze Herde Juragämsen beobachtet, doch dieses Mal hatte der Warthofbauer das ganze Feld mit Mais bebaut und wir fanden nur einen toten Igel (traurig) auf unserem Weg.

Am riesigen Warthof vorbei auf der Hofstrasse zur Barrüti (437 Meter) und zum Lumberg (421 Meter). Jetzt folgte ein steiler Abstieg in der Meierhald und schon standen wir vor der grossen Schulanlage von Kaisten. Kurz darauf überquerten wir den Kaisterbach und spazierten einige Meter der Landstrasse entlang bevor der Weg wieder an den Waldrand abbog. Der Wasenhalde entlang durchschritten wir die Schiessanlage von Kaisten/Laufenburg. Jetzt kürzte ich die Wanderung leicht ab und wir kreuzten die nächste grosse Schulanlage Blauen in Laufenburg. Der Weg führte am Bahnhof vorbei zur Habsburg von Laufenburg. Hier mühten wir uns noch ab und bestiegen die Burg. Mit einer tollen Rundsicht über Laufenburg und die weitere Umgebung wurden wir belohnt. Ein kurzer Abstieg und schon standen wir vor dem Warteck. Die Gruppe 2 startete in Sisseln und ihr Weg führte dem Rhein entlang aufwärts an vielen Bunkern vorbei (Aufstieg-Abstieg) und dem KW Laufenburg bis ins Warteck. Die einzige Serviertochter war leider ein wenig überfordert, so dass z.B. Bruno fast ¾ Stunden auf das Trinken warten mussten……

Das Essen war kostengünstig und reichhaltig mit Salatbuffet, aber für das Dessert und Kaffee reichte es nicht mehr. Wir mussten schon auf die S1 welche nur (Laufenburg – Stein-Säckingen fährt)

Start in Eiken

Döff aus Holz

Anstieg zum Elenberg

Schöffli im Schatten

Schmaler Waldweg

Hunderte von Stufen aufwärts

Reservoir von Kaisten bemalt von der 1 Real

Weg Richtung Warthof

Der tote Igel

Weg zum Limberg

Kaisten in Sicht……

Der Kaisterbach

An der Schiessanlage vorbei…

Die Wasenhalde….

Blaue

Am Bahnhof vorbei….. auf die Burg

Burgruine

Kirche von Laufenburg

Aussicht Richtung Badisch Laufenburg

Das Restaurant Warteck von oben

Treppe auf die Ruine

Aussicht von der Ruine

Rheinabwärts

KKW Leibstadt in der Ferne….

Wo ist die Boeing !!!!

Beschreibung der Burgruine

Vorspeise….

Hauptgang

Diesmal war die Gruppe 2 grösser als die Gruppe 1. Viele Absagen (Ferien, Clubmeisterschaft etc.) somit war unsere Gruppe auf 3 Wanderer dezimiert. Sven, Urs und ich starteten bei besten Wanderbedingungen am Bahnhof Aesch. Zuerst benutzten wir die rechte Birsseite und wir spazierten an eine Industriequartier vorbei bis wir in den Wald und an das Birsufer kamen. Wir bestaunten die schönen Sandstrände und die vielen Wassertiere und Vögel in der Birs. Kurz vor Dornach wechselten wir zum ersten Mal die Birs. Bei der Nepomukbrücke schauten wir auch dem Kleinkraftwerk zu, wie das Birswasser aus der TURBINE floss. Jetzt folgte der schönste Teil der Wanderung. Diese führte durch das Naturschutzgebiet der Reinacherheide. Hier wurde der Birslauf auf einer längeren Strecke renaturiert. Auf der Höhe der Primeo Energie überquerten wir die Holzbrücke wieder auf die rechte Birsseite. Kurz danach mussten wir eine Umleitung einschlagen. Die neue Eisenbahnbrücke in Münchenstein zwang uns wieder auf die andere Birsseite. Der Weg führte unter der Eisenbahn, Tram und Autostrasse nach Hofmatt und schon wechselten wir zum vierten Mal die Seite. Der Wanderweg lag nun direkt an der Birs und bei den Wasserfällen wir immer noch gebaut. Das neue Kleinkraftwerk in den Fichten ist immer noch im Bau. Die Bagger häuften riesige Steinberge in der Birs auf. Jetzt ist das Ziel schon bald in Sicht doch wir durften über die zweite Holzbrücke nochmals die Seite wechseln. Wir wollten ja noch den Japankäfer sehen……

Zum letzten Mal überquerten wir die Birs und die Kameraden der Gruppe zwei warteten schon auf uns.

Gut verpflegt vom Koch des Crazy Horse und gestärkt machten wir uns sternförmig auf den Heimweg……

Industrie- und Umschlagsplatz in Aesch

Doch schon folgte der Weg dem Birsufer entlang

Oder am Waldran

Spraykunst

Der Weg wurde enger….

Schöner Sandstrand an der Birs

Der Wald spiegelt sich im Wasser

Leider konnte ich den kurzen Film vom Wasserfall nicht einkopieren

Reinacherheide

Infotafel

Renaturierte Birslauf

Blaue Wegwarte

Erste Holzbrücke

Neue Eisenbahnbrücke in Münchenstein

Bild sagt alles……

Velodepot auf der Autobrücke bei der Hofmatt

Velodepot in der Birs !!!!!!!!!!!!

Es wird gebaut in der Birs…..

Über die zweite Holzbrücke….

Falle für den Japankäfer….

Egli mit Salat

Poulet Brüstchen mit Salat

Mmmh….

Am Montag gab es einen Sternmarsch zu unserem Ziel den Seemannskeller im Hafenbecken 2. Die Gruppe zwei startete beim Novartis Campus und wanderten den Rhein abwärts bis zur Dreiländerbrücke. Sie überquerten dort den Rhein und über Weil am Rhein und das Hafenbecken eins zu unserem Ziel zu gelangen. Während die Gruppe eins sich an der Riehenergrenze bei der Endstation des 6er’s traff. Nachdem unser letzter Wanderer eintraf überquerten wir die Lörracherstrasse und den Mühlebach. Nachher folgten wir der Grenze bis zur Wiese. Wiese abwärts dem oberen Wiesengriener entlang bis zum alten Zollhaus, wo wir die Seite wechselten und am Riehener Bädli bis zu den Weilmatten trotteten. Hier bogen wir nach rechts ab. Dem Erlenweg folgend bis zum Weilmattweg, doch dieser Weg endete im Urwald. So mussten wir zum Rückzug blasen, denn nicht alle Wanderer mochten über das kleine Brücklein gehen. So entschloss ich mich über den Erlensteg auf die Ostseite der Wiese weiter zu wandern, da diese Seite mehr Schatten bot. Der Wiesendamm-Promenade ging es bis zum Weihersteg. Hier überquerten wir die Wiese zum Dritten. Jetzt folgten wir den Wiesenauen im Grün 99 Gebiet. Dort wird viel Gemüse angepflanzt, wir Lauch, Fenchel usw… Dieses landet bei uns im Coop oder der Migros. In der Rütti diesem riesigen Auengebiet der Wiese bogen wir wieder Richtung Lange Erlen ab. Bald erreichten wir die Eisenbahnbrücken der DB an der Freiburgerstrasse. Der Neubau versperrte uns den Weg und wir mussten gang zur Wiese hinunter spazieren. Nun wechselten wir ein viertes Mal die Seite und folgten dem Ufer der renaturierten Wiese auf der linken Seite bis zur Hafenbahn. Ueber die Eisenbahnbrücke ging es an der Verkehrsdrehscheibe Schweiz «Hafenmuseum» rasch Richtung Hafenbecken 2. Ein Güterzug verhinderte die pünktliche Ankunft im Seemannskeller. Dort erwartete uns eine fröhliche Bedienung und wir konnten uns wieder stärken mit eine Gemüsesuppe oder Salat, Schweinsgeschnetzeltem mit Nüdeli an eine Pilzrahmsosse. Das Dessert ein Stück St. Honoré mit Kaffee vervollständigte das Menu.

Nach einem kurzen Rückmarsch zur Station Kleinhüninger-Allee beendete unsere Montagswanderung.

Baumpilz

Schatzkarte am Zoll Lörrach/Riehen

Der Grenze entlang an die Wiese

Blick Richtung Lörrach

Schön gepflegte Wochenend Gärten

Unser Notbrüggli

Der Baumstrunk spriesst wieder

Steinmännchen in der Wiese

Der Lauch ist angepflanzt

Wiesenauen….

Blick Richtung Grün 99

Bald wieder in den Langen Erlen

Bau der neuen Eisenbahnbrücke über die Wiese

Renaturierte Wiese in Kleinhüningen

Stückipark

Wir mussten ein wenig länger auf das Essen warten, die Barriere war unten

E Guete…………

Ja, das war sicher eine der heissesten und auch eine längere Wanderung gestern.

Unser Start erfolgte am Bahnhof Laufenburg. Wir überquerten die Geleise der Strecke Laufenburg – Koblenz, hier fahren nur noch Güterzüge auf dieser Strecke. An einem schönen Weiher (Schollenhalden) vorbei erfolgte der erste Anstieg ins Buchenwäldli. Im Schatten und einem leichten Wind folgte die nächste Halde, die Chrottenhalde. Unter den Felsen der Vordere Chalchofe ging der Anstieg weiter zur Geisshalde (wo wir früher schon Juragämse gesehen haben). Bald erreichten wir d’Ebni, wie der Name schon sagt der Weg führte im Wald eben zum Waldhaus. Am Heubergweiher vorbei verpasste ich eine Abzweigung und wir landeten bei der Alten Rüti. Ein erstes Mal nahm ich eine Abkürzung durch gemähte Felder und wir landeten beim Hof Birritrott. Hier durften wir frische Brombeeren selber pflücken und der Aetti brachte uns noch frische Zwetschgen. Jetzt folgeten wir dem Weg zum Birristrotthau und über den Ifanghau erreichten wir unser nächstes Ziel die kleine Ortschaft Sulzerberg. Wir machten eine nächste Trinkpause….bevor der nächste Anstieg über die Chesslermatt zu unserem höchsten Punkt (686 Meter über Meer) bei der Schinberghalde erreichten. Zu unserem Glück war der ganze Anstieg im Wald. Bravo Urs und Anne, sowie Hansruedi. Nun folgte unser Wanderweg immer leicht abwärts (aber es hatte dennoch wieder kleine Anstiege) Vor Marchrüti zweigten wir nach links ab und immer abwärts zum Schemel. Da die letzten 2 Kilometer uns keinen Sonnenschutz boten, entschied ich mich über den Hagenacker nach Elfingen hinunter abzusteigen und dort wollte ich Richtung Hiltirain zur Postautostation. Dabei verseggelte mich meine App und wir mussten ein zweites Mal einer Feldgrenze entlang hinunter wandern. Und dort passierte mein Unfall.

Ich hackte mit den Schuhschnalle im Gras ein und ich machte einen Salto vorwärts…. Doch zum Glück ausser ein paar blauen Flecken ist nichts Schlimmeres passiert. Pünktlich zur Abfahrt des Postauto’s erreichten wir die Haltestelle in Elfingen und wir waren kurz vor 13:25 Uhr bei unseren Gasthof Bären in Bözen, wo unsere 6 Wanderkollegen der Gruppe 2 und 3) schon fast eine halbe Stunde warteten. Entschuldigung für unsere Verspätung. Diese Gruppe ist auf dem Bözbergpass gestartet und über Altstalden und dem alten Römerweg nach Effingen gewandert und auch dort haben sie das Postauto nach Bözen genommen.

Ja, die zwei Gruppe 1 Wanderer welche zur Gruppe 2 transferierten haben recht gehabt

Ich gratuliere allen für den tollen Einsatz am Montag.

Nächsten Montag sind leichtere Wanderungen vorgesehen…………..

Start am Bahnhof Laufenburg

Ein Künstler auf dem Weg zum Schollhaldenweiher

Schollhaldenweiher

Wir verscheuten die Schafe……

Aussicht auf beide Städte Laufenburg

Anstieg auf die Ebni

Nein nicht die Erdmannhöhle…

Grab des Förster’s von Laufenburg

Soldatendenkmal aus dem 2. Weltkrieg

Heubergweiher

Rüttihof

Zwetschgen und Brombeeren als Z’Nüni Stärkung

Danke für die Zwetschgen

Weiter geht die Wanderung zum höchsten Punkt

Abwärts zum Weiacherhof

Und schon folgte wieder ein Gegenanstieg

Aussicht vom Schemel aus

Die Geissen zeigten sich nur Einzeln

Meine blauen Flecken

Tomatensuppe im Bären

Viel Wasser war nötig, um den Wasserhaushalt des Körpers auszugleichen

Bild aus dem Jahre 1950

Gemischter Salat

Die speziellen Fliegen- und Wespenverscheucher

Vitello tonnato…. Und kurz vor 16:00 Uhr waren wir wieder in Basel eingetroffen

Fröhlich besammelt sich die Gruppe 1 am Infopunkt des Bahnhof SBB und wandert zum Gleis 20. Dort wartet schon die S3 die uns nach Zwingen bringt. Hier steigen wir um in den Bus und fahren nach Blauen Dorf. Blauen war bereits deutlich vor seiner urkundlichen Ersterwähnung im Jahre 1147 besiedelt. Auf dem Dorfplatz erfolgte unser Start der Wanderung. Die erste Stunde bedeutete dies ein Anstieg von fast 300 Meter auf den Blauenpass. Zuerst folgten wir dem breiten Banntagsweg an einer grossen Baustelle vorbei im Stil einer Burg. Doch dann wird der Wanderweg immer enger und die Männer mit den kurzen Hosen mussten aufpassen, dass sie nicht von den vielen Stacheln der Brombeersträucher gepikst wurden. Ja der Anstieg war nahrhaft und es wurde nicht mehr viel geplaudert. Doch schon sahen wir den blauen Himmel immer öfter und wir erreichten die Passhöhe. Hier wurde der Flüssigkeitsverlust wieder ausgeglichen. Denn nun folgte ein etwa halbstündiger Weg auf dem Blauen bis zum Metzelerchrüz. Wir genossen die schöne Rundsicht im Schatten der Tannen. Vom Metzelerchrüz ging es immer abwärts. Zuerst auf einen Waldweg und der Abschluss bildete ein steiler kurzer Abstieg bis zum oberen Dorfrand von Metzerlen. Schnell erreichten wir das Lämmli, dort erwarteten uns die 5 Kameraden der Gruppe 2. Zu elft genossen wir den wunderschönen Garten mit einem guten Essen und Trank. Feuchtfröhlich ging es wieder zurück nach Basel…..

Ein richtige Genuss im Grünen……

Dorfplatz von Blauen

Eine grosse Burg im Bau

Anstieg in Richtung Blauenpass

Der Weg wird steiler und enger

Auch Brombeersträucher picken uns

Ziel auf 820 Meter Höhe erreicht (Blauenpass)

Auf der Höhe

Höhenweg auf dem Blauenrücken

Aussicht ins Elsass und Basel

Weiter auf dem schönen Höhenweg

Es geht abwärts Richtung Metzerlen

Blick Richtung Rotberg

Auswahl der Speisen im Lämmli

Und die prima Dessert’s mit eigener Glace…….

Schnell sind wir im neuen Bahnhof von Liestal, der Interregio 36 brachte uns ohne Halt dahin. Wir staunen über die Grösse der Unterführungen, um zum Tram 19 nach Niederdorf Hirschlang zu gelangen. Das neue Tram mit Schienenbreite 1 Meter ist mit 4er Coupé ausgestattet. Diese Sitzplätze sind aber für 4 Wanderer zu eng und so verteilten wir uns auf 2 Coupés. Schnell gelangten wir nach Niederdorf Hirschlang dem Start unserer heutigen Montagswanderung. Beim Ausstieg bewunderten wir schon die Oldtimer an der Talgarage.

Dank den heute üblichen Bauarbeiten mussten wir nicht solange der Hauptstrasse entlang wandern, es wurde eine Abkürzung angezeigt. Doch schon bald erfolgte ein richtig steiler Berganstieg. Kurz nach Beginn lag ich schon auf dem Ranzen, denn der Boden war noch sehr nass ebenfalls die Wurzeln der Bäume, worauf ich ausrutschte. Dieser Anstieg ist sogar mit Seilen gesichert. Oben angekommen dampften wir wie die Luft und wir genossen die Rundsicht. Schon bald strich uns der Geruch von Gülle um die Nase und wir sahen den Bauer mit dem Traktor auf dem Feld vor uns. Nach eine U-turn erreichten wir den Hof Vorderi Obetsmatt mit grossem Hofladen und vielen Sitzplätzen im Hofgarten. Nach dem Loshübel sahen wir in einem Feld Vögel in der Ferne, aber als wir näher kamen floh ein Fuchs in den Wald. Ein steiler Abstieg durch das Herrenholz und schon waren wir beim Schloss Wildenstein. Das Schloss Wildenstein ist neben der Schlossanlage in der Gemeinde Burg die einzige erhaltene Höhenburg des Baselbiets. Dem Rappenfeld entlang folgte ein weiterer steiler Abstieg zum Chäppele. Von dort sahen wir die vielen Firmengebäude der Bachem AG. Diese Chemiefirma ist der Weltmarktführer bei der Herstellung von Peptiden. Dies sind pharmazeutische Wirkstoffe, ebenfalls werden Chemikalien für die Forschung hergestellt.

Vom oberen Bubendorf spazierten wir noch ins Zentrum, dort liegt das Heimelig unser Mittagessen wartete schon…….

Nach dem Essen führte uns die Autobus AG und der IR37 schnell nach Basel……

Im neuen Waldenburgeli (heute Tram 19)

Museum Tal Garage

Bergweg am Buechewäldeli

Höhe erreicht…. Werstel

Mir stingge hüte noo…..

Im Hintergrund Schauenburgerfluh

Im Schärme Hof Vordere Abendsmatt

Das Degen-Dorf (Lampenberg)

Grenze zwischen Bubendorf/Lampenberg

Schloss Wildenstein

Vogelparadies mit vielen Vogelnestern….

Berneroberland in Bubendorf

Im Restaurant Heimelig……..

Frische Himbeeren vom Garten

Etwas früher als üblich Besammelte sich die Gruppe 1 am Bahnhof SBB, denn es stand eine Wanderung von über 3 Stunden auf dem Programm. Wir fuhren mit der S3 nach Sissach, wo wir auf den Bus 106 umstiegen, der uns auf die Sissacher Flue brachte. Wenn hier nicht Wanderer zusteigen, würde diese Buslinie vielmals leer fahren. Oben angekommen wartete schon der erste Anstieg zur Hindere Hard. Schön im Wald ging es nun am Hörnli vorbei zum ersten kurzen Abstieg zur Grimstellücke. Es folgte jetzt der nächste Anstieg am Schwardchopf vorbei. Beim Abstieg nach dem Forenacher wurden wir von 2 E-Bike Fahrerinnen überholt und diese zwei Damen besetzten das Bänkli für unseren ersten Stundenhalt bei der Kreuzung im Forenacher, so mussten wir diesen kurze Zeit später beim Rastplatz Chilchhöfli abhalten. Frisch gestärkt nahmen wir den Dritten Anstieg Uf Edleten in Angriff, dann folgte eine kurze ebene Strecke, bevor es wieder Abwarts ging zur Arisdörferstrasse (Halt vom Bus 72 bei anderen Wanderungen in dieser Gegend). Ihr wisst schon was jetzt folgt ein erneuter Anstieg dem Chlammerenrainweg entlang bei Geiss Punkt 529 vorbei aufwärts zur Dreilaufbuche auf 569 Meter Höhe. Wir umwanderten dabei die gross ausgezeichnete Turmwirtschaft beim Liestaler Aussichtsturm. Hier machten wir unseren zweiten Trinkhalt. Am Metzgerhau rechts vorbei folgte bereits wieder ein sehr steiler Abstieg zum Chapf. In meiner Planung hatte ich zwei Ausstiege vorgesehen, entweder in Arisdorf oder in Giebenach um in den Bus 72 einzusteigen um nach Kaiseraugst zu fahren. Ich entschied mich bis nach Giebenach weiter zu wandern, was fast in die Hosen ging. Dies aber später, denn es folgte nun der letzte Aufstieg unserer Wanderung zum Rankhof von dort führte der Weg leicht abwärts dem Dorf Giebenach zu. Beim Muniland verpasste ich eine Abzweigung im Wald anstatt Richtung Zettel ging ich in den Dorfteil Bauacher. Der Weg über Zettel hätte direkt zur Bushaltestelle Lindenplatz geführt, so machten wir einen kleineren Umweg und die Abfahrtszeit rückte immer näher. Ich wurde immer schneller und erreichte diese um 12:12 Uhr. Die Abfahrtszeit wäre 12:11 Uhr gewesen, aber wir hatten das Glück auf unserer Seite, denn der Bus erschien erst 3 Minuten später und wir gondelten zum Kaiseraugster Bahnhof. Dort warteten unser Wanderfreunde der Gruppe zwei schon in der Gartenwirtschaft des Bahnhöfli’s. Schön unterkühlenden Bäumen genossen wir das verdiente Mittagessen. Nachdem Essen spürte ich meine Adduktoren (wie der Granit), das viele Auf und Ab machte sich bemerkbar…….

Im Elektrobus hinauf zur Sissacherflue

Aussicht Richtung Aargau und Schwarzwald

Man sieht die Spuren der Biker…..

Feld bei der Grimstellücke

Das Ausruhbänggli ist besetzt

Uf der Schward

Ein sonniger Teil der Wanderung

Hersberg im Hintergrund

Kuhherde bei Arisdorf

Der Rankhof

Wasserschäden werden hier behoben…..

Unsere Menü’s und Dessert’s

Nach einer kürzeren Bahnfahrt von Basel nach Kaiseraugst starteten wir unsere Wanderung und bald erreichten wir den Rhein. Das Erdbraun war einem Grünlich gewichen. Nach kurzer Zeit standen wir schon vor dem Pumpi-Haus, dies ist das Vereinslokal der Rheingenossenschaft Kaiseraugst. In diesem Clubhaus am Ufer des Rheins treffen sich Mitglieder und Gäste, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam die Fischereitradition zu pflegen. Bald standen wir vor dem Starthaus des Musikweges dieser begleitete uns bis nach Rheinfelden. Der Weg führt schön im Wald weiter und wie jedes Mal, wenn wir hier unterwegs sind treffen wir die Personen mit der Pferdetherapie. Eine kurze Strecke begleiten wir die Bahnlinie nach Rheinfelden bevor der Weg wieder in den Ufer Wald abzweigt. Nachdem wir die Autobahnbrücke in einem Tunnel unterquerten sehen wir schon die ersten Häuser von Warmbach. Im Sommer wird der Uferweg beim Schwimmbad und der Kunsteisbahn Rheinfelden umgeleitet und wir erreichen das Ufer beim Quartier Salmen (frühere Salmen Brauerei) wieder. Die letzten Meter vor der Schiffsstation bringen noch einige Treppenstufen (auf- und abwärts). Nun wanderten wir über die Fussgänger- und Velobrücke ins Badische Rheinfelden. Denn es folgte noch die Zusatzschlaufe über das Kraftwerk Rheinfelden. Das grosse Highlight auf diesen Weg ist die wunderschöne Landschaft der Fischtreppen des Kraftwerkes. Hier kann man Schwäne, Enten, Kormorane und Grau- oder Fischreiher beobachten. Auf der Kraftwerksbrücke führte unser Weg wieder zurück in die Schweiz. Jetzt wieder Rheinabwärts sind wir schon bald beim Park-Café, wo wir wieder wunderbar verpflegt wurden. Nach dem Essen liegt hier immer noch ein Verdauungsspaziergang drin, denn wir müssen noch zum Bahnhof Rheinfelden zurück…

Start am Bahnhof hinunter zum Rhein…..

Das Clubhaus der Rheingenossenschaft Kaiseraugst

Beginn des Musikweges bis nach Rheinfelden…

Im Wald dem Rhein entlang

Wie jedes Jahr, Therapie auf Pferden

Holzstamm mit Wandertritt

Autobahnbrücke mit viel Lastwagenverkehr…

Warmbach (Teil von Badisch Rheinfelden)

Brombeeren warten auf mehr Sonne

Oberster Hafen des Rheins in Badisch Rheinfelden..

Das Inseli ist unter Wasser….

Warten auf den Reiseleiter…

Kunst auf der Rheinbrücke

Turbinenschaufel vom alten Kraftwerk

Wilde Grässer

Schöne Blumen am Rheinufer

Veloabstellplatz bei der KW-Infohaus

Der Schwan grundelt…

Graureiher hat Hunger…

Entenfamilie….

Immer noch eine grosse Menge Wasser fliesst über die Schleusen

Die wunderschöne Rheinlandschaft beim Kraftwerk Rheinfelden

Die Bahnschienen verschwinden unter der Natu

Der Storch auf dem Herrschaftshaus

Die Suppe stärkte uns

Der Fisch mundete

Zum Dessert noch ein Erdbeertörtchen

In der lauten Bahnhofshalle besammelten sich 8 Wanderer und es fehlten noch zwei,

dies wegen eines defekten Trams. Also transferierten wir auf das Gleis 5 und die Abfahrtszeit rückte immer näher und unser Zug war noch nicht eingefahren (dies sicher wegen des morgendlichen Stromunterbruchs in Grossbasel) So erreichten auch noch die 2 Wanderer unseren Zug. Er fährt mit fast 10 Minuten Verspätung ab, doch er gibt Gas (fast 140 km/h) und erreichte Stein-Säckingen nur noch mit der halben Verspätung und wir konnten den Anschlusszug nach Laufenburg noch pünktlich erreichen. Dort startete unsere Wanderung. An der Burg vorbei ging es zum Rhein hinunter. Dieser floss ganz braun durch die beiden Laufenburg. Am Restaurant Warteck vorbei (dort waren wir auch schon mehrere Male zum Mittagessen) führte der Weg in Richtung Autobrücke, welche beim Bau mit 40cm Differenz (Schweiz 309 Meter über Meer, Deutschland 308.6 Meter über Meer) gebaut wurde. Unter der Brücke hindurch wurde der Weg immer feuchte und kurze Zeit später lag er vollständig im Wasser. Viele Vorwanderer haben in der Zwischenzeit einen neuen Weg im Feld neben der Strasse angelegt. Nach ca. 250 Metern konnten wir den gewohnten Weg wieder einschlagen. Im Dorf Rheinsulz führte der Weg unter der Strasse und Eisenbahn hindurch, an der römischen Warte vorbei.

Der Flösserweg den wir nun folgten stieg leicht an und führte der Rheinsulzerhalde entlang.

Schön im Wald ging es weiter an der Sandrütihalde entlang und dann sanft hinunter zum Haldenacker, wo wir im Dorf Etzgen landeten. Aufgrund der vorgerückten Zeit entschloss ich mich hier die Wanderung abzubrechen und zur Bushaltestelle Rheinstrasse zu gehen.

Dort warteten wir auf den Bus 142 der uns nach Gansingen brachte. Beim Schulhaus Etzgen warteten schon die Schüler des Mettauertales und stürmten lärmend unseren Bus. Ein lautes Wort von Urs, und es war plötzlich still. Kurz nach 12 Uhr erreichten wir Gansingen dort nahmen wir im Garten des Landhauses unser Mittagessen ein. Anne vielen Dank für die erste Runde. Da kurz vor zwei Uhr unser Bus nach Laufenburg zurückfuhr und wir dort noch drei viertel Stunden Zeit hatten nahmen wir den Kaffee und Desserts im Garten der Bäckerei Meier ein.

Unser IR gab Gas……

Burg und Kirchturm von Laufenburg

Brunnen beim Warteck

Schnell floss der Rhein an uns vorbei

Die Pontoniere haben ihre Boote ans rettende Ufer gebracht

Weg Richtung Autobrücke

Die Weltbekannte Autobrücke zwischen den beiden Laufenburg

Unser Wanderweg war unter Wasser….

Römische Warte bei Rheinsulz

Ein neuer Wanderrhombus

Blick von der Rheinsulzhalde Richtung Laufenburg (DE & CH)

ART oberhalb Rheinsulz

Hindernis im Wald

Kunst am Strassenrand

Wir warten auf den Bus….

4 zu 3 Shrimps gegen Schnipo

Die guten Süssigkeiten bei Meier in Laufenburg……