Montagswanderung, 05. Februar 2024
Einer nach dem anderen stieg in den Zehner ein und in Flüh waren wir 7 Wanderer in der Gruppe 1. Doch die Gruppe 2 hat uns fast erreicht auch hier wanderten sechs Personen und mit den 2 Nichtwanderer waren wir 15 Personen am Tisch zum Mittagsessen. Man sieht wenn etwas zum letzten Mal stattfindet. Wir waren seit Jahren in der Rose in Flüh. Doch diese schliesst am 23. März ihre Tore, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Nun nachdem wir in Flüh den Bus 89 bestiegen und in Burg im Leimental Dorf ausstiegen fuhr dieser leer weiter nach Rodersdorf. Zuerst führte uns unser Weg durch das Dorf abwärts in Richtung Grenze zu Frankreich. Hier folgte der erste Anstieg dem Grenzweg entlang. Wir bestaunten einige Grenzsteine, diese waren teilweise über 200 Jahre alt. Durch ein wunderschönes Tälchen folgte wieder ein Anstieg über diverse Treppchen auf den Bergkamm. Wir folgtennun der Landesgrenze bis zur Strasse von Rodersdorf nach Metzerlen. Hier mussten wir eine steilen Treppenweg hinunter. Nach dem überqueren der Landstrasse ging der Weg wieder in den Wald mit schöner Aussicht auf das Dorf Metzerlen und die Sternwarte. Über das Niederholz und das Usserholz standen wir bald beim Heulenhof. Dort überschritten wir die Grenz kurz durch die Annexe Tannenwald und freuten uns über das Château du Landskron. Zurück in die Schweiz ging es hinunter durch die Tannwaldmatten ging es steil die Strasse hinunter ins Dorf Flüh wo das Team der Rose uns zum letzten bewirtete.
Start in Burg im Leimental
Es geht abwärts, wer Müde ist kann sich zwischen Bäumen hinlegen
Aufwärts Richtung Geissberghof
Hinunter zur Grotte
Ein jüngerer Grenzstein
Obermühlbach
Ein über zweihundert alter Grenzstein
Schöner Ausblick auf Metzerlen
Auf dem Grenzweg unsere Schatten
Bald erreichen wir den Heulenhof
Aussicht vom Heulenhof
Jean’s mit Blumen
Im Elsass wird die Fasnacht vorbereitet
Kunst in Flüh
Kartoffelsuppe
Und nochmals Suppe (Pot-au-feu)
Und natürlich Pommes und Cola für den Jüngling